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Druckverfahren im Textildruck sind spezialisierte Techniken zur Übertragung von Designs, Mustern und Bildern auf Stoffe. Sie reichen von traditionellen Methoden wie Siebdruck bis hin zu modernen digitalen Drucktechnologien. Jedes dieser Verfahren hat einzigartige Eigenschaften und wird je nach Anforderungen an Qualität, Stoffart und Designkomplexität ausgewählt. In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Drucktechniken näher erläutert.
Druckverfahren
Die Verwandlung eines gewöhnlichen Kleidungsstücks in ein markantes Markenzeichen beginnt mit fortschrittlichen Drucktechniken. Unsere Methoden zur Aufbringung von Firmenlogos und Designs nutzen die neuesten Innovationen im Bereich des Textildrucks. Diese innovativen Techniken bieten dir eine einzigartige Möglichkeit, deine Marke subtil und dennoch eindrucksvoll zu präsentieren. Entdecke, wie dein Logo durch moderne Druckverfahren lebendig wird und sich von der Masse abhebt. Wir legen großen Wert auf Umweltverträglichkeit: Unsere Tinten sind AZO-frei und entsprechen den strengen EU-Richtlinien.
DTG (Direct to Garment) oder HD (High Definition)
Das DTG-Verfahren, auch bekannt als Digital to Garment oder HD (High Definition) Druck, ermöglicht das direkte Aufbringen eines digitalen Motivs auf das Gewebe. Dieses Verfahren wird für seine Fähigkeit geschätzt, Bilder und Texte mit einer Schärfe und Klarheit zu drucken, die mit der Qualität eines Blattes Papier vergleichbar sind. Durch den Wegfall der aufwändigen Vorarbeit, die beispielsweise beim Siebdruck erforderlich ist, eignet sich DTG besonders für Klein- und Einzelauflagen. Der Prozess umfasst die Vorbereitung der Dateien, Vorbehandlung des Textils, den Druckprozess und das Aushärten der Tinte, wobei spezielle Druckgeräte verwendet werden, um die Tinte direkt auf das Textil zu sprühen.
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Siebdruck (screen printing)
Der Siebdruck eignet sich besonders für höhere Auflagen und für Drucke ohne Farbverläufe mit einer begrenzten Anzahl von Farben. Dieses Verfahren wird für seine Langlebigkeit und Robustheit geschätzt und ist ideal für Logos, Schriften und einfachere Vektorbilder. Ähnlich wie beim Sticken wird beim Siebdruck die Farbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe auf das zu bedruckende Material aufgetragen. Es handelt sich um ein Schablonendruckverfahren, das auch für sehr detaillierte, freistehende Grafiken verwendet werden kann. Siebdruck ist weit verbreitet in der Werbetechnik, Textil- und Keramikdruck sowie für hochwertige Effekt-Veredelungen.
DTF (Direct to Film oder digital to Folie)
Beim DTF-Verfahren werden die Farben zunächst auf ein spezielles Papier vorgedruckt und dann durch Hitze und Druck auf Polyamidmaterialien übertragen. Dieses Verfahren ist bekannt für seine Langlebigkeit und eignet sich besonders für spezielle Anwendungen wie Laufshirts aus Polyamid. Es bietet eine detaillierte Wiedergabe von Farben, Texturen und Schattierungen auf Stoffen und führt zu langlebigen und lebendigen Drucken. Der Prozess beinhaltet das Aufbringen der Farben (CMYK+weiß) auf die speziell beschichtete Transferfolie, gefolgt von der Anwendung von Thermopulver und dessen Aktivierung durch Hitze.